Stellungnahme zur UG-Novelle
Im aktuellen Entwurf zum Universitätsgesetz 2002 werden aus Sicht des Rates wichtige Schritte zur Schaffung effizienterer Strukturen an den Universitäten gesetzt. Die vorgeschlagenen gesetzlichen Rahmenbedingungen sollen u.a. für mehr Verbindlichkeit bei den Studierenden sorgen, fordern aber auch die Universitäten auf, die Studierenden aktiv und professionell zu unterstützen.
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung begrüßt die UG-Novelle, da die Universitäten damit gesetzliche Rahmenbedingungen erhalten, um flexibel auf die sich dynamisch ändernden Herausforderungen an Bildung und Ausbildung reagieren zu können.
Klara Sekanina, die Vorsitzende des Rates, verweist gleichzeitig aber auch darauf, dass die Universitätsleitungen diese Möglichkeiten nun auch nutzen sollten, um die Universitäten zukunftsorientiert aufzustellen.
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